Die Berliner Polizei muss sparen. Erst neulich wurde bekannt, dass ein Teil der Routine-Einsätze nicht mehr gefahren werden kann, weil das Geld für das Benzin der Einsatzfahrzeuge nicht mehr ausreicht. Um die Kosten zu reduzieren, entschloss sich die Berliner Polizei daher, bei den Telefonkosten einzusparen und wechselte deshalb vom teuren Anbieter Telekom zu 1 + 1.
Mit ärgerlichen Folgen: Der neue Anbieter konnte leider erst 14 Tage nach Umstellung einen Techniker vorbeischicken, um die notwendigen Modifizierungen vor Ort vorzunehmen. Die Telekom allerdings hatte den Anschluss bereits abgeschaltet. Der Polizeibehörde blieb nichts anderes übrig, als die Bevölkerung für Notfälle auf die Handynummern persönlich bekannter Polizisten zu verweisen.
Zusätzlich ärgerlich - durch die verspätete Freischaltung konnte die Notruf-Nummer leider nicht auf den neuen Anbieter portiert werden, da sich inzwischen ein Erotik-Versand die 110 unter den Nagel gerissen hatte...
Die Details finden Sie auf den Seiten des wie immer bestens informierten und seit 1845 eingeführten Internet-Informationsdienstes "Der Postillion"...
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